please have a look:¬† why do antiimperialists disturb the showing of the movie “warum israel” from claude lanzmann?
http://b-g-h-u.blogspot.com http://warumisrael.wordpress.com/
please have a look:¬† why do antiimperialists disturb the showing of the movie “warum israel” from claude lanzmann?
http://b-g-h-u.blogspot.com http://warumisrael.wordpress.com/
Kathrin Fischer:
Spurensuche in Buchenwald – Vom Konzentrationslager zur
Gedenkstätte
1. Einleitung
2. Einführender geschichtlicher Abriss
3. Aufbau und Strukturierung der Anlage im Lauf der Zeit
3.1. Allgemeines zum Aufbau
3.2. Das Konzentrationslager Buchenwald: 1937-1945
3.3. Das Speziallager Nr. 2: 1945-1950
3.4. Allgemeines zur Umgestaltung in die Mahn- und Gedenkstätte
3.5. Das Mahnmal: 1950-1989
3.6. Die Gedenkstätte Buchenwald: 1989-heute
3.6.1. Sichtbares
3.6.2. Denkmale
3.6.3. Ausstellungen
4. Die Gedenkstätte
4.1. wissenschaftliche Forschungsbereiche
4.2. Stiftung und Verein
4.3. Ziele der Gedenkstätte
5. Gedenkstättenarchäologie und zeithistorische Archäologie
5.1. Arbeitsfelder und ‚ÄûFreilegungen« in Buchenwald ‚Äì ein pädagogisches
Konzept
5.1.1. Bahngleise
5.1.2. Müllhalden
5.1.3. Kleines Lager und Krankenrevier
5.1.4. Steinbruch
5.1.5. andere Baustrukturen
5.2. Umgang mit Befunden und Funden
5.2.1. Dokumentation und Inventarisierung
5.2.2. Kartenmaterial
6. Über Erinnerungskultur und Vergangenheitsbewältigung
6.1. Bild- und Filmmaterial als wissenschaftliche Grundlage
6.2. Schriftliche Hinterlassenschaften ehemaliger Häftlinge
6.3. Wandel der Erinnerung im Lauf der Zeit
7. Zukunftsorientierte Archäologie im ehemaligen Konzentrationslager
7.1. direkte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen und von
Ergebnissen
7.2. Berücksichtigung des zeitlichen Aspektes
7.2.1. Anspruch des heutigen Besuchers
7.2.2. (Un-)Beständigkeit von Denk- und Mahnmalen
7.2.3. ständige Veränderung der ‚ÄûNutzfläche« des Lagerkomplexes
 
Here you may find a guideline for using our project blog. I hope you will find it comprehensible and useful. I apologize for my bad English – please, feel free to correct my mistakes! And please tell me about every missing issue or any unitelligibility in this guideline. And please feel free to contact me by e-mail or phone to ask any question you have about using the blog.
If   as many as possible project members will contribute and comment, we should be able to generate a more and more ongoing discussion about our shared subject of the project. It could be a great help by bridging the communication gaps in between the meetings and seminars and may produce a growing content of shared perspectives and insights. This could be part of our learning process as project group alltogether as well as of the individual learning processes.
The Hamburg yellow press newspaper “Hamburger Morgenpost” (“Mopo”) today tells a story of two memorial plates reminding citizens and visitors of the “KZ-Außenlager Spaldingstraße” in the inner city of Hamburg having been removed on request of neighbours and hung offside the street, but after a protest having been restored at their initial visible place:
Related:
One member of my twitter net community has sent me the following link about a new practice in the internet, to create with social media a actually dead holocaust victim as virtual vivid. This creation is called in the article a re-construction. I wonder, if this term is actually adequate. Besides I have many more questions to this praxis. What is it? For what is it? What consequences for the individual historical mind does¬†this construct¬†produce – either for the constructor, or for the reader, or for the relatives of the victim respectivley? What do you think?
In the town, where I went to secondary school, a new memorial plate for German soliders having died in or missing in action in WW2 has just been unveiled on an older memorial from ca. 1925, which so far only named victims from that town of WW1 and generally “1939-1945”.
Here are some letters I wrote on that subject and two posts from my own new blog:
and here three articles in the local newspaper:
Yours,
Andreas
Media (here: the “tageszeitung”) report today on a memorial to be unveiled on “Volkstrauertag” in Großburgwedel, which roused a scandal. SS-Men and NS-victims to be named in common?
http://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/taeter-und-opfer-auf-einem-stein/
Welcome to the Museum of reconstruction in Hammerfest
These days road work has been done on the playing ground next to the elementary school in Honningsvåg. Interested pupils of the 3rd grade were watching these works and all of a sudden one of them found a hourse shoe. After a short time, the whole group was digging successfully after more findings. Dirty, but very proud, they presented their archaeological findings: many parts of ironclad stove, a grasp of a jar, small pieces of glass and ceramics were exhibited in the class-room.
 
On tuesday November 3rd a small group of pupils came to the museum and asked for more information. We visited them at their school the next day. The museum educator, Camilla Daae-Qvale showed some pictures of Honningsvåg after World War II and tried to explain to the class the living conditions at this time.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
The church was the only building left in Honningsv√•g after the burning in autumn 1944. The first people returned after the evacuation and moved into the church. Subsequently the church was used as a mess hall for construction workers while over the time people were given barracks to live in. Honningsv√•g was «the town of barracks‚Äù.
 
 
 The pupils are very interested and want to continue with their project with a new study visit at the museum.
excursion to Auschwitz
Below you can find an article about our journey to Krakau. In May 2009 80 pupils from Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium went there to visit the memorial of Auschwitz/Birkenau. Stephanie Voigtsberger and Wolfgang Jasser, both members of TeacMem, accompanied them.
Krakau – Eine Reise wert
Nach 13 Stunden Busfahrt¬† war es endlich soweit . Wir hatten unser Ziel – reichlich erschöpft erreicht. Krakau die ehemalige Hauptstadt Polens. Dort angekommen ging es gleich weiter zum Einchecken in unser Hostel ‚ÄûLemon tree«.Nach einer kurzen Verschnaufpause und dem Beziehen¬† der Zimmer machten wir uns dann auf den Weg unsere ersten Eindrücke von Krakau zu erhaschen. Bunt durchgemischt und in Kleingruppen eingeteilt erlebten wir erste Einblicke. Von einladenen Einkaufsstraßen, gemütlichen Caf√®s über beeindruckende Gebäude bis¬† hin zu wunderschön angelegten Parkanlagen. Wieder im Hostel angekommen ,war es ratsam sich schnell zu erholen und ein paar Stunden zu schalfen da uns am nächsten Tag der wohl schwerste Programmpunkt dieser Reise bevorstand Auschwitz / Birkenau .
Rückblickend lässt sich wohl sagen ,dass Auschwitz / Birkenau nicht so einfach in Worte zu fassen ist . Es ist unglaublich, welche Monumente des unendlichen Elends dort erhalten geblieben sind. Es fällt schwer ,das Erlebte überhaupt zu beschreiben , da dieser unendliche Hass für uns alle nicht nachvollziehbar ist. Es ging nicht darum alles zu verstehen¬† ,sondern vielmehr darum, Eindrücke zu gewinnen und so gut wie möglich zu konservieren.Wir denken ,es kann für alle gesprochen werden , wenn wir sagen ,dass die Bilder, die wir dort gesehen haben, wohl nie wieder in Vergessenheit geraten werden, da es welche der einprägsamsten unseres Lebens waren. Uns ging es allen so , dass wir das komplette Ausmaß der Konzentrationslager¬† nur nach und nach nachvollziehen konnten. Wir sind uns sicher, dass niemand von uns , jemals all die abgeschnittenen Zöpfe der ermordeten Opfer oder ihre persönlichen Gegenstände , welche meterhoch in den Glasvitrinen aufgetürmt waren, vergessen wird.
Nachdem wir Auschwitz/ Birkenau wieder verlassen hatten , bemühten wir uns alle, uns von dem traurigen Höhepunkt der Reise ein wenig abzulenken, um den Rest unseres Aufenthaltes in Krakau noch in vollen Zügen genießen zu können.
Den Abend hatten wir zur freien Gestaltung und zogen dementsprechend los, um das Krakauer Nachtleben zu erkunden. Am nächsten Tag ging es mit einer Führung durch das jüdische Viertel auch weiter. Mit schönem Wetter gesegnet konnten wir anschließend dann auch noch eine Weichselfahrt miterleben.
Abschließend zu unserer Reise nach Krakau lässt sich sagen , dass sie eine gute Mischung aus Kultur , Geschichte und Freizeit war .Was wir in Krakau erlebt haben und welche Eindrücke wir gesammelt haben¬† ,kann uns keiner mehr nehmen. Speziell mit einer so großen Gruppe zu verreisen wurde anfangs als Risiko gesehen , aber wir haben jeden Tag in dieser bunten Mischung genossen und speziell auch die Möglichkeit zu haben, mit MitschülerInnen mit denen man sonst weniger Kontakt hat¬† , Zeit zu verbringen.
Es würde unsere Stufe sehr freuen , wenn die schönen und eindrücklichen Erlebnisse unserer Krakaureise auch für weitere Jahrgänge ermöglicht werden könnten, sowohl die Besichtigung von Auschwitz/Birkenau für mehr Toleranz und die Gewissheit ,das solche Gräueltaten nicht in Vergessenheit geraten.
H.  & L. S3